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Der Wechsel in die große Familie

Wer von einem kleinen Unternehmen in ein großes wechselt, der erwartet wohl nicht, dass die Arbeitsatmosphäre familiärer wird. So kann man sich täuschen. Zumindest, wenn man Jaqueline Schröders Erfahrungen nimmt: „Ich habe bei A.T. Iser die familiäre und wertschätzende Arbeitsatmosphäre gefunden, die mir vorher gefehlt hat“, sagt die Filialleiterin in Schwentinental.

Angefangen hat alles mit einer einfachen Frage. „Der vorherige Filialleiter hatte mich spaßeshalber mal angesprochen, ob ich was anderes suche“, erklärt Jaqueline (möchte beim Vornamen genannt werden) und war gleich angetan: „Gar keine so schlechte Idee, denn mit der Führung bei meiner vorherigen Stelle war ich nicht so zufrieden.“ Das hat sich mittlerweile geändert. „Hier komme ich gerne zur Arbeit.“

Einen wesentlichen Anteil daran hat die Unternehmenskultur. „Man wird hier immer unterstützt“, sagt Jaqueline. Gerade auch beim Sprung ins kalte Wasser. Den gab es für sie gut ein Jahr nach ihrem Wechsel zu A.T. Iser. „Da hat der vorherige Filialleiter aufgehört und ich wurde gefragt, ob ich das machen möchte.“ Für Jaqueline ein überraschender Schritt: „Ich dachte eigentlich, dass ich das übergangsweise machen soll.“

Aber es gab nicht nur das Vertrauen der Chefs, dass sie die Filiale leiten kann, sondern auch viel Unterstützung. „Ich bin eigentlich ein Werkstattkind. Deshalb war es am Anfang schwer mit dem Kundenkontakt und dem Papierkram.“ Eine wichtige Stütze war dabei die Rückendeckung von oben. „Ich konnte die Geschäftsleitung immer erreichen und Fragen stellen, egal zu welcher Uhrzeit und an welchem Wochentag.“ Aus ihrer Sicht ein ganz großes Plus für A.T. Iser: „Man weiß, dass man hier auch um Hilfe fragen kann.“ Gilt natürlich auch für die Kollegen: „Als ich Filialleiterin wurde, waren wir hier nur zu zweit. Da hat mich der Kollege vor Ort auch sehr unterstützt, wofür ich ihm sehr dankbar bin.“

Ein weiterer Pluspunkt aus Jaquelines Sicht: „Man darf hier auch Entscheidungen für sich selbst treffen. Das schätze ich sehr.“ Und es wird auch über den beruflichen Tellerrand geschaut. Man kann hier auch darüber sprechen, wenn mal privat etwas ist.

Und das Klischee mit der Frau in der Werkstatt? „Das spielt hier gar keine Rolle.“ Nur bei Kunden komme es in seltenen Fällen mal vor. „Aber damit weiß ich umzugehen“, sagt Jaqueline. Genau wie mittlerweile mit dem Papierkram.

Portrait jaqueline schroeder

„Ich konnte die Geschäftsleitung immer erreichen und Fragen stellen, egal zu welcher Uhrzeit und an welchem Wochentag.“

Jaqueline Schröder, Filialleiterin